„Die lieben Hausaufgaben – Meine 5 Tipps“

„Die lieben Hausaufgaben – Meine 5 Tipps“

Die Ferien sind vorbei. Jetzt beginnt für die Schulkinder wieder „der Ernst des Lebens“;))

Ich persönlich finde es gar nicht so schlimm, dass es nach einer 6-wöchigen Sommerpause (die wir mit den Kindern ausgiebig genossen hatten) wieder die Routine einkehrt und jeder sich seinen Aufgaben widmen kann. Nur so, weiß man die Auszeiten so richtig zu schätzen.

Wäre da nicht nur eine Kleinigkeit, die (da bin ich mir sicher) vielen Eltern jetzt schon Bauchschmerzen bereitet – die Hausaufgaben!😱😉

Hier findet ihr meine Ideen, die für uns ganz gut funktionieren.

1.Tipp: Hausaufgaben immer zur gleichen Zeit erledigen. Irgendwann wird es zur Routine und man erspart sich die täglichen Diskussionen. Bei uns hat sich die Zeit gleich nach dem Hort bewährt. So haben die Kids den Rest des Tages frei.

2. Tipp: Sich erst vom Kind erklären lassen, wie er die Aufgabe verstanden hat. Es kann sein, dass es sich um ein einfaches Verständnisproblem handelt, welches man besser am Anfang lösen sollte

3. Tipp: Nachdem die Aufgabenstellung geklärt ist, das Kind machen lassen. Nicht die ganze Zeit daneben sitzen

 4. Tipp: Bei Blockaden oder wenn Eltern und Kind schon kurz vorm verzweifeln sind, lieber abbrechen. Sich eine Pause gönnen, kurz an die frische Luft oder zur Not am nächsten Morgen früher aufstehen und den Rest erledigen

 5. Tipp: Etwas, das auswendig gelernt werden muss, wie das 1×1 oder ein Gedicht, gerne in den Alltag, beim Autofahren, beim Toben oder spazieren, hin und wieder mit einbinden und (sich gegenseitig) abfragen.

Und wenn man trotz aller möglichen Tipps und Ratschläge regelmäßig an die Decke geht, weil man weder Geduld noch Verständnis hat, warum der Sohn oder die Tochter die offensichtliche Lösung nicht kennt, dann lieber die Hausaufgaben mit einer anderen Person machen lassen:)

 … oder ein Gläschen Wein einschenken (nicht fürs Kind versteht sich :))

Auf ein neues Schuljahr, prost))

Welche Tipps und Methoden könnt ihr empfehlen, damit die Hausaufgaben für Eltern und Kinder nicht in Frust umschlagen?